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Thema des Monats: Das neue Altern

Wir werden immer älter. Jedes Jahr gewinnen wir etwa 3 Monate an Lebenserwartung. Nach dem Jahre 2000 geborene Kinder werden zu 50 % älter als 100 Jahre. Wer heute geboren wird, wird als Frau 83 und als Mann 79 Jahre alt. Wer es heute allerdings schon geschafft hat, 65 Jahre alt zu sein, wird es statistisch auch schaffen als Frau das Alter von 86 und als Mann als 83 Jahre zu erreichen. Man kann noch hinzu fügen, dass Beamte, die ja nicht immer gefährlichen und schmutzigen Arbeitsbedingungen ausgesetzt sind, im Schnitt 87 Jahre alt werden. Dem gegenüber leben Menschen mit geringem Einkommen 5 Jahre kürzer.

Man kann 3 Altersphasen unterscheiden. Eine erste Phase von 65 bis 80, in der viele Ältere noch relativ beschwerdefrei sind. In der folgenden Phase ab 80 und älter bestehen nicht selten Krankheiten und Funktionseinschränkungen. Ebenso droht Pflegebedarf oder er ist vorhanden. Eine letzte Phasen leitet sich aus wissenschaftlichen Langzeitbeobachtungen ab, bei denen man alte Menschen bis zum Tod beobachtet und untersucht hat. Es handelt sich um die letzten 3 bis 5 Jahre vor dem Tod. In diesem Zeitpunkt stehen Verluste von Fähigkeiten, Schwankungen im Befinden und Abschiedsprozesse stärker im Vordergrund. Dies ist eine individuell sehr unterschiedliche Phase, die das Gegenstück zu der langen Zeit darstellt in der wir auf die Welt kamen und begonnen haben, uns hier zurecht zu finden.

Altsein hat ein schlechtes Image: Jeder Zweite hat Angst vor dem Älterwerden. Die Ängste betreffen Geld-, Mobilitäts- und Gedächtnisverlust. Nur jeder 3. freut sich auf das Alter. In Deutschland ist das besonders ausgeprägt. Die Lebenszufriedenheit ist jedoch tatsächlich so verteilt, dass wir in der Jugend und im Alter besonders zufrieden sind. Insofern sind viele negative Altersbilder falsch.

  • ÜBUNG: WAS FÄLLT IHNEN EIN, WENN SIE AN DEN BEGRIFF „ALTER MENSCH“ DENKEN?
    Bitte schreiben Sie dazu mindestens 3 Merkmale auf. Fragen Sie sich dann bitte, wie realistisch diese Merkmale z. B. für das Alter zwischen 60 und 80 sind. Wenn Sie merken, dass Sie nur negative Eigenschaften aufgeschrieben haben, ergänzen Sie diese durch positive Aspekte (z. B. Freiheit, Unabhängigkeit). Abschließend noch die Frage: Was können Sie tun, damit die benannten negativen Aspekte nicht eintreten?

Ein neuer Blick auf das Alter ist allein schon deshalb nötig, dass wir erkennen, dass wir die gesündesten Menschen sind, die jemals gelebt haben. Das Altern beinhaltet dennoch Gewinn und Verlust. Vieles bleibt jedoch möglich. Heute eine Gruppe von 70jährigen zu sehen und bei ihren Aktivitäten zu beobachten, zeigt in der Regel ein völlig anderes Bild als dies vor 30 oder 50 Jahren der Fall gewesen wäre. Es ist von daher wichtig sich von negativen Altersbildern zu lösen, da sie einen Einfluss haben auf Einstellungen und Verhalten. Man darf sich durchaus auf das Alter freuen. Demnach beginnt positives Altern im Kopf. Man kann auch bei den über 80jährigen von einem Wohlbefindensparadox sprechen. In einer großen Zahl von Untersuchungen zeigte sich, dass es den meisten von ihnen trotz der ein oder anderen Einschränkung subjektiv dennoch gut geht. Mit den Einbußen wird häufig gut umgegangen. Viel Schwieriges wurde im Leben schon erfahren und bewältigt. Vielleicht erwartet man nicht mehr, dass im Leben alles glatt gehen muss und ist an Probleme gewöhnt. Diese eigene Bewertung des Altwerdens ist für den Verlauf des Alterns und selbst für die Länge des Lebens ausschlaggebend. Z. T. sind wir unseres Alters Schmied. Die Alten sind dabei eine sehr unterschiedliche Gruppe. Prototypen dafür sind z. B. Johannes Heesters, mit über 100 noch im Theater auftrat und die Einstellung hatte: „Nichts lässt einen so schnell altern, wie das Nichtstun. Das Leben will gelebt werden.“ Dem gegenüber hielt Marcel Reich Ranicki Altersmilde und Altersweisheit für ein sentimentales Geschwätz und das Altwerden für fürchterlich.

Das „junge Alter“ ist eine völlig neue Lebensphase zwischen 60 und 80. Dies sind gewonnene Jahre in denen viele gesünder, selbständiger und weniger behindert sind, als vor 20 Jahren. Es handelt sich um aktive und kritische Konsumenten im Bereich Gesundheit und Reisen. Es werden elektronische Medien genutzt, Sprachen gelernt und soziale Kontakte gepflegt. Etwa 30 % der über 60jährigen engagieren sich in einem Ehrenamt.

Es ist wichtig im Alter aktiv zu bleiben, um Fertigkeiten nicht zu verlernen („Use it or loose it“). Das Lernen auch im Alter effektiv möglich ist, zeigt sich in der Plastizität des Gehirns, in einer auch im Alter möglichen Entwicklung neuer Nervenverbindungen.

Einsamkeit im Alter ist eine Gefahr. 15 % der jungen Alten beschreiben sich als einsam, bei den über 80jährigen sind es schon doppelt so viele. Das soziale Netzwerk wird kleiner, insbesondere entferntere Beziehungen dünnen aus. Häufig funktionieren die sehr nahen und intimen Kontakte recht gut. Besonders einschneidend ist der Partnerverlust, den Frauen auf Grund der höheren Lebenserwartung häufiger erleben.

  • ÜBUNG: Bitte machen Sie sich klar, wie viele Freunde und gute Bekannte Sie haben. Bitte machen Sie sich dann klar, ob diese Gruppe von Menschen ausreicht um Ihr Bedürfnis nach sozialem Kontakt zu befriedigen, wenn Sie alt sind. Zu bedenken ist dabei auch, dass der eine oder die andere vor Ihnen sterben wird. Was folgt aus diesen Überlegungen? Vielleicht der Gedanke, dass Ihr Freundes- und Bekanntenkreis größer sein könnte. Wenn dem so ist, könnten Sie sich fragen wer den Kreis ergänzen könnte. Übrigens hilft Offenheit für neue Kontakte und der anfangs notwendige Small Talk bei der Umsetzung.

Pflegende Angehörige (zu 80 % Frauen) sind physisch und psychisch besonders belastet und haben selbst eine niedrigere Lebenserwartung.

Ältere Paare verstehen sich in der Regel gut. Sie vermeiden Partnerschaftskonflikte und gehen konstruktiv aufeinander zu.

Hochaltrige: Die über 80jährigen sind die am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe (aktuell 10 % der Gesamtbevölkerung). Hier kann evtl. die schwerere Seite des Altseins beginnen mit diversen Erkrankungen und Funktionsverlusten. Dennoch sind diese Menschen selbst nicht selten überdurchschnittlich lebensfroh und optimistisch. Das betonen auch 80 % der Hundertjährigen. Entscheidend ist der subjektive Lebenswille. Bei den über 90jährigen sind jedoch auch etwa 20 % dementiell erkrankt, mit unterschiedlicher Befindlichkeit. 20 % der über 80jährigen und 40 % der über 90jährigen ziehen z.B. deswegen noch einmal in ein Pflegeheim um. Der größere Teil lebt jedoch weiterhin auch mit über 90 zu Hause.

Das lange Leben in den Blauen Zonen: In 5 Regionen der Welt (Sardinien, Okinawa in Japan, Ikaria in Griechenland etc.) häufen sich in bestimmten Gebieten die Zahl der 100jährigen. Was zeichnet diese Gebiete und die Lebensweise der Bewohner aus? Die Gegenden liegen auf über dem Meer gelegenen Hügeln und haben eine besonders frische Luft. Die Höhenunterschiede zwingen zu viel Bewegung. Körperliche Arbeit gehört zum Leben. Die dörflichen Familienbande sind eng. Die Ernährung besteht aus regionalen Produkten wie Fisch, Gemüse, Olivenöl und wenig Zucker. Das sind einige Anregungen, wie für eine gute Lebensweise im Alter. Mehr Tipps weiter unten.

ÜBUNG: Stellen Sie sich vor Sie sind 80 Jahre alt und blicken zurück auf Ihr Leben. Fragen Sie sich dann bitte:

  • a. Was war Ihnen besonders wichtig und wertvoll in Ihrem Leben?
  • b. Was könnten Sie eventuell bedauern?
  • c. Versuchen Sie in Ihrem jetzigen Alter mehr von a. zu verwirklichen und b. zu minimieren

„WENN ICH ALT BIN, WILL ICH NICHT GUT AUSSEHEN – ABER GLÜCKLICH.“


Gedanken zur Sucht im Alter

Sucht kann im Alter entstehen, wenn diese Zeit als schwierig und verlustreich erlebt wird und Trost in Suchtmitteln gesucht wird. Gefährdet sind Menschen, die schon zuvor wirkungsorientiert konsumiert haben. Wie wir in der obigen Beschreibung des Älterwerdens gesehen haben ist das Älterwerden eine Phase in der es wie in der Jugendzeit darum geht Entwicklungsaufgaben zu erfüllen. Das Älterwerden stellt uns vor die Aufgabe das Beste aus dieser besonderen Zeit zu machen, aber auch Verluste zu verarbeiten und mit der Endlichkeit des Lebens klar zu kommen.

Ein Beispiel für eine Suchtentwicklung im Alter ist eine 73-jährige Frau, die sich angewöhnt hatte, sich mit ihrem Mann abends eine Flasche Wein zu teilen. Nach dem plötzlichen Tod ihres Mannes sitzt sie jetzt abends allein auf dem Sofa. Sie gewöhnt sich allmählich an, die Weinflasche alleine zu trinken und dadurch zunächst Erleichterung von ihrer Trauer, Linderung ihres Einsamkeitserlebens und Reduktion ihrer depressiven Empfindens erfährt. Nach einer Verstärkung der Depression, Rückzug und Ausdehnung der Trinkphasen ist sie in der Lage das Suchtproblem, dass sie zunächst vor ihrer Tochter ableugnet, zu erkennen und eine Suchtberatungsstelle aufzusuchen.

Ein anderes Muster liegt bei einem 72jährigen alleinstehenden Mann vor, der seit Jahren abstinent lebt, nachdem er eine Alkoholabhängigkeit entwickelt hatte. Für ihn stand immer seine Berufstätigkeit im Mittelpunkt des Lebens. Dort war er angesehen und stolz auf einige spezielle Fähigkeiten. Nach der Pensionierung, die er bis zum Alter von 67 hinausschob, fiel er in ein Loch. Alle Dinge die er sich vornahm wie Gartenarbeit, Urlaube in den Bergen etc. bedeuteten ihm wenig. Er fühlte sich nutzlos. Er begann schleichend wieder Bier zu trinken und war einige Monate in der Lage, die Rückfälligkeit zu verheimlichen. Er besuchte jedoch weiterhin eine Selbsthilfegruppe und wurde dort von Gruppenmitgliedern auf seine „Fahne“ angesprochen. Mit Unterstützung der Gruppe fand er zur Abstinenz zurück und arbeitet in einem 450-Euro-Job als Hausmeister in einem Kindergarten, was ihn das Gefühl zurück gibt, gebraucht zu werden.

Sucht im Alter kann sich neu in diesem Alter entwickeln oder in einem Rückfall nach längerer Abstinenz zeigen. Es wäre jedoch ein Fehler anzunehmen, dass es sich nicht mehr lohnt, im Alter dies Problem anzusprechen. Ähnlich wie eine Psychotherapie im Alter sehr effektiv sein kann, ist bei Suchtproblemen die Einsichtsfähigkeit oft größer als in jüngeren Jahren. Ohne eine Beratung oder Behandlung endet ein im Alter entstehendes Suchtproblem in zunehmenden Verlust von Selbständigkeit und Verwahrlosung. Insgesamt sind die Folgen eines fortgesetzten Suchtgeschehens im Alter besonders gravierend, da die Suchtmittel langsamer abgebaut werden, länger wirksam sind und auf einen Körper treffen, der ohnehin nicht so widerstandsfähig ist wie früher. Ein würdiges Leben im Alter wird erschwert. Anzeichen für eine Sucht im Alter sind daher auch vermehrte Stürze, verstärkte Gangunsicherheit, Rückzug, Verlust von Antrieb und Interesse. Besonders zu beachten ist der Arzneimittelkonsum im Alter. 66% der insgesamt verordneten Medikamente werden an über 60jährige verschrieben. Da mehrere verschiedene Medikamente genommen werden, ist die Wechselwirkung kaum mehr einzuschätzen. Der Psychopharmakaverbrauch ist bei 75jährigen dreimal so hoch wie bei 40jährigen (Foerster & Thomas 2009). Gerade Benzodiazepine werden im Alter nicht selten verschrieben und tragen zu Stürzen bei. Der Medikamentenexperte Glaeske sieht in Tranquilizern und Schlafmitteln spätestens bei längerem Gebrauch ein starkes Suchtrisiko mit extremen Folgen. Die Liste der Medikamente sollte immer mal wieder mit dem Hausarzt besprochen werden.


Virtueller Glückskeks: Gefühltes Alter - das Altern beginnt im Kopf

Selten fühlen wir uns so alt wie wir wirklich sind. Bis zum 20. Lebensjahr wollen wir häufig älter sein, um uns erwachsener zu fühlen oder endlich bestimmte bisher nicht erlaubte Dinge zu tun. Der Abstand zwischen dem tatsächlichen und dem gefühlten Alter steigt – bei den meisten Menschen - mit dem fortschreitenden Alter. Wir fühlen uns jünger, als wir zahlenmäßig sind. Tatsächlich fühlt man sich im Alter in vielen Dingen ähnlich wie in jüngeren Jahren auch wenn Jüngere glauben, dass alte Menschen in einer völlig anderen Erlebniswelt leben würden. Es gibt eine gute Botschaft. Das sich jünger fühlen hat, innerhalb bestimmter Grenzen, positive Aspekte. Wer sich jünger fühlt, bewertet das Älterwerden positiver, hat eine bessere Gesundheit und lebt länger (Wahl 2017). Viele ältere Menschen warten auf die Abgeklärtheit oder auch die Weisheit des Alters – vergebens. Wenn nicht jetzt, wann dann: Jeder sollte sein Alter so leben, wie sie oder er sich das vorstellt.


Infobox:

TIPPS ZUM ÄLTERWERDEN

Vielleicht ist Älterwerden eine Kunst, mit der man sich schon früh beschäftigen sollte. Nämlich sich Eigenschaften und Verhaltensweisen anzueignen, die einem helfen später zufrieden und gesund das Alter zu erleben und zu genießen.

Hier einige Tipps für erfolgreiches Alt sein:

  • Aktiv bleiben: tägliche Bewegung halbiert das Schlaganfall- und Infaktrisiko, verbessert die Hirnleistung, dient der Vorsorge und dem Erhalt der Selbstständigkeit
  • Gesunde Ernährung: Gemüse, Obst, Hülsenfrüchte/wenig Fleisch, Fett, Zucker
  • Soziales Netz: Fördern von Freundschaften und des Bekanntenkreises, soziale Teilhabe, Mitgefühl zeigen, Einsamkeit vorbeugen
  • Entspannung/Meditation: innere Ruhe, Humor, positive Gefühle fördern, es sich gut gehen lassen
  • Sinnfindung: wofür stehe ich auf? Engagement für etwas was mir liegt, Ziele (die auch fordern), Glaube an Gott oder an bestimmte Ideale, die Welt auf meine Art besser machen, helfen und sich helfen lassen
  • Neues lernen: Interesse pflegen, sich geistig fordern, Technik nutzen (Handy, Internet etc.)
  • Optimismus/positive Lebenseinstellung: verlängert das Leben um 10 bis 15% (siehe Nonnenstudie), reduziert Stress, fördert Lebensbewältigung

Forsetzungsrubik 2021

Mehr positive Gefühle ins Leben bringen. HEUTE: Vergnügen

Vergnügen bereiten uns Dinge, die sich gut anfühlen, nicht immer notwendig sind, aber das Leben schöner machen. Gerade in schwierigen Zeiten ist es schwerer, vergnügt zu sein. Wir brauchen solche aufbauenden Erlebnisse dann aber umso mehr. Die Hürde ist höher, sich darauf einzulassen. Das Vergnügen muss ja nicht dringend laut und spektakulär sein. Meist sind das kleine Dinge im Alltag, ein Lied am Radio, ein leckerer Nachtisch in der Kantine, ein Kompliment, ein Spaziergang, ein Scherz, Tanzen, Schwimmen etc.

Es kann das Vergnügen steigern, es mit anderen zu teilen wodurch es sich häufig intensiviert. Zudem kann es ein Vergnügen sein, jemand anderem eine Freude zu bereiten und damit das Zusammenarbeiten oder Zusammenleben angenehmer zu machen. Grundsätzlich kann man viele Dinge des Alltags missmutig erledigen oder versuchen, vergnügt dabei zu bleiben. Auch Vergnügen unterliegt der Gewöhnung. So schmeckt in der Regel das zweite Stück Kuchen nicht mehr so gut, wie das erste. Von daher gehört zum Vergnügen auch die Selbstkontrolle, die dafür sorgt, dass der Spaß an der lustvollen Aktivität erhalten bleibt.

Es gilt Dinge, die Vergnügen bereiten, in den Alltag einzubauen, denn Vergnügen führt dazu, Energie zu sammeln, Potentiale zu entfalten und dem Leben mit einer gewissen Leichtigkeit begegnen zu können.

Wenn Vergnügen in der Kindheit und Erziehung nicht erwünscht war, mag es schwer sein, sich diese Wünsche zu erfüllen. Vögel, die morgens singen holt jedenfalls nicht abends die Katze, sondern singen vielleicht auch abends noch. So schaffen gute Arten von Vergnügen eine Lebendigkeit und Zufriedenheit, die die dazu beiträgt die Unwägbarkeiten des Lebens besser zu verkraften. „Das Vergnügen ist so nötig, als die Arbeit“ (Lessing).

  • Übung: Was bereitet mir Vergnügen? Schreiben sie mindestens 20 Dinge auf z. B. Lesen, Schwimmen, Kochen, Angeln, Malen, Filme gucken, spazieren gehen, Zeitung lesen, Essen, Fahrrad fahren, Menschen treffen, Wandern, Sport machen, einen Mittagsschlaf machen, Fernsehen gucken usw. Wählen Sie aus Ihrer Liste eine Sache aus. Planen Sie diese Vergnügung für die nächste Woche ein. Es ist dann z. B. die Woche des Spazierengehens. Suchen Sie sich in dem Fall zuvor einige Strecken, die Sie gehen möchten, kurze und längere. Legen Sie dann die Zeiten fest an denen Sie Ihre Vergnügung starten möchten. Dies sollte täglich sein, egal ob kurz oder länger. Verfahren Sie mit der von Ihnen gewählten Vergnügung genauso und machen sich einen festen Plan. Am Ende der Woche ziehen Sie Bilanz: Wie hat diese Vergnügung Ihr Leben bereichert. Weiter geht es dann in der nächsten Woche mit einer weiteren kleinen Vergnügung!

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